SOZIALES SCHAUFENSTER

Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Seit Längerem läuft ein Zwangsversteigerungsverfahren gegen das Privathaus von Ex-Abmahn-Anwalt Thomas Urmann. Doch wer hat den Schlüssel?

Gericht

485.000 Euro – so hoch wurde der Verkehrswert des Einfamilienhauses von Ex-Abmahn-Anwalt Thomas Urmann („Porno-Pranger“, Redtube-Affäre) geschätzt, als dieses am 19. Oktober 2015 zwangsversteigert werden sollte. Fast schon ein Schnäppchen sollte man meinen, angesichts der guten Lage des Atriumbungalows im Stadtwesten, mit einer Wohnfläche von 145 Quadratmetern und einem dazugehörigem Grundstück, das 600 Quadratmeter groß ist. Doch zur Versteigerung ist es bis heute nicht gekommen. Urmann wehrt sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen den Verlust seines Eigenheims. Am Donnerstag kam es im Zuge dieser juristischen Auseinandersetzungen zu einem bemerkenswerten Gerichtstermin.

Vortrag von Wiesław Wysok

Vom letzten Weg der Regensburger Juden in die Todeslager

Vor 74 Jahren begann die Deportation der Regensburger Juden. 109 Menschen wurden am 2. April 1942 von der Gestapo verhaftet und zusammen mit anderen bayerischen Juden in die ostpolnischen Kleinstadt Piaski, in die Nähe von Lublin verschleppt. Die genauen Umstände ihres weiteren Verbleibs und ihrer Ermordung sind bis heute nicht geklärt. Der polnische Historiker Wiesław Wysok berichtete am Montag von den historischen Zusammenhängen und Hintergründen.

Schöne Feiertage

Fröhliche Ostern

Unsere Redaktion nutzt die Osterfeiertage und macht bis Dienstag eine kurze Pause. Fröhliche Ostern und schöne Feiertage. In Kürze feiern wir übrigens ein kleines Jubiläum.Am 11. April 2008  Jahren verabschiedeten wir uns (zum Glück!) von der Kooperation mit der Wochenblatt-Verlagsgruppe und haben regensburg-digital aus der Taufe gehoben. Seitdem sind rund 4.000 Artikel erschienen (selbstgemacht, keine Pressemitteilungen), die rund […]

drin