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Beiträge mit Tag ‘Staatsanwaltschaft’

Nach der Strafanzeige einer Kollegin läuft gegen einen Altenpfleger ein Ermittlungsverfahren. Der Heimbetreiber entließ den Mann laut Staatsanwaltschaft zwar fristlos, versuchte aber auch, die Anzeige zurückzunehmen.

Schlug ein Altenpfleger eine Seniorin mit einem Waschlappen? Symbolfoto: Andreas Bohnenstengel / Wikimedia Commons / CC-BY-SA 3.0de

Anschreien. In den Rollstuhl fallen lassen. Mit dem Waschlappen ins Gesicht schlagen. Verbale und körperliche Grobheiten. In einem anonymen Schreiben, das unserer Redaktion (neben weiteren Unterlagen) Anfang November zugespielt wurde, wird einem Altenpfleger, der bis Ende August in einem Pflegeheim im westlichen Landkreis Regensburg tätig war, ein „brutaler Umgang“ mit den Bewohnerinnen vorgeworfen.

Vor allem Demenzerkrankte seien betroffen, heißt es. Die Schilderungen lesen sich glaubhaft. Das Schreiben wurde, das legen Namen, Kontaktdaten und andere Details in dem Text nahe, von einem Kollegen oder einer Kollegin des Mannes verfasst. Möglicherweise von mehreren. Den Weg in die Anonymität habe man gewählt, weil man von ihm in der Vergangenheit „massiv eingeschüchtert“ worden sei, heißt es unter anderem. Auch von der Heimleitung habe man sich mehr Unterstützung erhofft.

Seit Jahren als Abzocker bekannt

Stellvertretender CSB-Chef in U-Haft

Auf gewerbs- und bandenmäßigen Betrug lautet unter anderem die Anklage der Staatsanwaltschaft Regensburg gegen den stellvertretenden Vorsitzenden der „Christlich Sozialen Bürger“ (CSB). CSB-Vereinschef, Stadtrat und Koalitionsmitglied Christian Janele gibt sich bestürzt, doch neu sind die Vorwürfe nicht.

Ermittlungen laufen weiter

Missbrauchsvorwürfe in Kindergarten: Die Aufsichtsbehörde, ein Elternbrief und ein Widerspruch

Nach dem Vorwurf eines möglichen Übergriffs unter Gleichaltrigen in einem Regensburger Kindergarten, sieht die zuständige Aufsichtsbehörde keine Verletzung der Aufsichtspflicht. Die Leitung hat derweil mit einem Elternbrief reagiert, dem allerdings eine Erklärung der Staatsanwaltschaft widerspricht.

„Akutes Herzversagen nach körperlicher Anstrengung“

Tod bei Polizeieinsatz: Gutachter liefert mögliche Todesursache

Zum nach wie vor ungeklärten Tod eines 31-Jährigen bei einem Polizeieinsatz in Grünthal liefert der von der Staatsanwaltschaft beauftragte Sachverständige eine mögliche Erklärung und spricht von akutem Herzversagen. Eine eindeutige Todesursache gibt es allerdings weiterhin nicht. Und es gibt Widersprüche zum privat beauftragten Gutachten der LMU München.

Vorermittlungen eingeleitet

Mann stirbt bei Polizeieinsatz

Bei einem Polizeieinsatz zwischen Regensburg und Grünthal wehrte sich ein Tatverdächtiger zunächst gegen seine Festnahme. Ein Beamter wurde dabei verletzt. Als zwei Streifen versuchen, ihn zu fesseln, stirbt der Mann aus bislang ungeklärter Ursache.

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