Diese Geschichte seiner Mutter und seiner selbst ist in jeder Hinsicht überwältigend. Ein Werk von gut 550 Seiten, das Thomas Mann das „ungefügte Buch“ nannte, weil es sich gegen alle Gattungen und Regeln sperrt. Graf widmet sich, wo er es für richtig hält, sehr eingehend den Personen, Begebenheiten, der Zeitgeschichte, der Landschaft. An anderer Stelle faßt er dagegen nur kurz zusammen. Knapp und trocken beispielsweise, wie er eine der Schilderungen seiner Münchner Bohéme-Zeit abschließt: „Es stellte sich heraus, daß ich ungemein robust und trinkfest war, und so wurde ich rasch zum Säufer“.
Immer wieder schwelgt der Poet Graf in Ansichten seiner geliebten Heimat rund um das Dörfchen Berg am Starnberger See. Dabei ist das Buch Ende der 1930er Jahre entstanden, während Grafs Exil von Wien über Brünn bis New York, wo es 1940 erschien. Die Bilder seiner heimatlichen Landschaft sind also rein aus der Erinnerung geschrieben. Die Sehnsucht bedingte den Stil.
Sonst schreibt Graf in seiner meisterlichen Art unverstellt und kräftig. Dialoge und Schilderungen scheinen mitstenografiert, das einfache (Land-) Volk zwischen etwa 1850 und 1935 wird unmittelbar gegenwärtig – in ihrer aus der täglichen Not geborenen Schlechtigkeit, ihrer zwischen Feld und Kirche erworbenen Einfalt, ihrem hilflosen Lamentieren gegenüber den Heimsuchungen der Regenten und Kriege. Wie in einer Parallelwelt spukt König Ludwig II. durch die Gegend, Bismarck führt Krieg gegen Frankreich und bekämpft die Sozialisten. Der I. Weltkrieg „bricht aus“, in der Weimarer Republik toben blutige Kämpfe, die Nazis werden belächelt, dann gefürchtet.
Und zwischen alldem Grafs Mutter, in der das Buch gewissermaßen ruht. Eine einfache, fromme Bäuerin und Ikone des Mütterlichen. Abgehärtet ist sie, gut und arglos gegen jeden, aber auch gesellig, lebenslustig, derb. Das Buch ist voller „Liebe und Pietät“ (Thomas Mann), eine unaufdringliche Hymne an diese Frau mit „ihrer unfaßbaren, schmerzgewohnten Mitleidlosigkeit gegen sich selbst“.
Der Vater dagegen ist eigensinniger, aber auch geschäftstüchtiger. Er ist ein umtriebiger Zweifler mit Interesse auch an Politik und Philosophischem. Dieses väterliche Erbe auf der einen, das Authentische, Gute der Mutter auf der anderen Seite – diese Spannbreite findet sich auch in der Person Oskar Maria Graf wieder.
Er hat seine Herkunft immer eher herausgekehrt, als sie zu verstecken. Es gehörte zu seinem Selbstverständnis, wenn er etwa durch die Sowjetunion in Lederhosen reiste. Denn, wie er auch am Ende von Das Leben meiner Mutter räsoniert, er traf in der ganzen übrigen Welt im Grunde immer auf das Gleiche. Auf Szenen aus seiner Heimat, auf Menschen mit den selben Nöten, Freuden und Hoffnungen.
Heimat und Internationalismus sind bei Graf Worte mit Sinn und Herz. Er starb 1967 im New Yorker Exil, er vermißte seine Heimat und hatte sie doch immer bei sich: „’Hm, merkwürdig … Vaterland?’ Wie abstrakt, wie leblos war das immer für mich gewesen! Ich lebte stets nur da, wo ich meine Mutter fühlte und wußte. Diese Heimat blieb unverlierbar. -“.
Oskar Maria Graf: „Das Leben meiner Mutter“
Erstausgabe November 1940 bei Howell & Solkin, New York, in englischer Sprache: „The Life of My Mother. A biographical novel“
Deutsche Erstausgabe 1946 im Kurt Desch-Verlag
23. Auflage, November 2008 im dtv-Verlag, 672 Seiten, 12,90 Euro
Oskar Maria Graf Gesellschaft e.V., Müchen: www.oskarmariagraf.de
Diese Geschichte seiner Mutter und seiner selbst ist in jeder Hinsicht überwältigend. Ein Werk von gut 550 Seiten, das Thomas Mann das „ungefügte Buch“ nannte, weil es sich gegen alle Gattungen und Regeln sperrt. Graf widmet sich, wo er es für richtig hält, sehr eingehend den Personen, Begebenheiten, der Zeitgeschichte, der Landschaft. An anderer Stelle faßt er dagegen nur kurz zusammen. Knapp und trocken beispielsweise, wie er eine der Schilderungen seiner Münchner Bohéme-Zeit abschließt: „Es stellte sich heraus, daß ich ungemein robust und trinkfest war, und so wurde ich rasch zum Säufer“.
Immer wieder schwelgt der Poet Graf in Ansichten seiner geliebten Heimat rund um das Dörfchen Berg am Starnberger See. Dabei ist das Buch Ende der 1930er Jahre entstanden, während Grafs Exil von Wien über Brünn bis New York, wo es 1940 erschien. Die Bilder seiner heimatlichen Landschaft sind also rein aus der Erinnerung geschrieben. Die Sehnsucht bedingte den Stil.
Sonst schreibt Graf in seiner meisterlichen Art unverstellt und kräftig. Dialoge und Schilderungen scheinen mitstenografiert, das einfache (Land-) Volk zwischen etwa 1850 und 1935 wird unmittelbar gegenwärtig – in ihrer aus der täglichen Not geborenen Schlechtigkeit, ihrer zwischen Feld und Kirche erworbenen Einfalt, ihrem hilflosen Lamentieren gegenüber den Heimsuchungen der Regenten und Kriege. Wie in einer Parallelwelt spukt König Ludwig II. durch die Gegend, Bismarck führt Krieg gegen Frankreich und bekämpft die Sozialisten. Der I. Weltkrieg „bricht aus“, in der Weimarer Republik toben blutige Kämpfe, die Nazis werden belächelt, dann gefürchtet.
Und zwischen alldem Grafs Mutter, in der das Buch gewissermaßen ruht. Eine einfache, fromme Bäuerin und Ikone des Mütterlichen. Abgehärtet ist sie, gut und arglos gegen jeden, aber auch gesellig, lebenslustig, derb. Das Buch ist voller „Liebe und Pietät“ (Thomas Mann), eine unaufdringliche Hymne an diese Frau mit „ihrer unfaßbaren, schmerzgewohnten Mitleidlosigkeit gegen sich selbst“.
Der Vater dagegen ist eigensinniger, aber auch geschäftstüchtiger. Er ist ein umtriebiger Zweifler mit Interesse auch an Politik und Philosophischem. Dieses väterliche Erbe auf der einen, das Authentische, Gute der Mutter auf der anderen Seite – diese Spannbreite findet sich auch in der Person Oskar Maria Graf wieder.
Er hat seine Herkunft immer eher herausgekehrt, als sie zu verstecken. Es gehörte zu seinem Selbstverständnis, wenn er etwa durch die Sowjetunion in Lederhosen reiste. Denn, wie er auch am Ende von Das Leben meiner Mutter räsoniert, er traf in der ganzen übrigen Welt im Grunde immer auf das Gleiche. Auf Szenen aus seiner Heimat, auf Menschen mit den selben Nöten, Freuden und Hoffnungen.
Heimat und Internationalismus sind bei Graf Worte mit Sinn und Herz. Er starb 1967 im New Yorker Exil, er vermißte seine Heimat und hatte sie doch immer bei sich: „’Hm, merkwürdig … Vaterland?’ Wie abstrakt, wie leblos war das immer für mich gewesen! Ich lebte stets nur da, wo ich meine Mutter fühlte und wußte. Diese Heimat blieb unverlierbar. -“.
Oskar Maria Graf: „Das Leben meiner Mutter“
Erstausgabe November 1940 bei Howell & Solkin, New York, in englischer Sprache: „The Life of My Mother. A biographical novel“
Deutsche Erstausgabe 1946 im Kurt Desch-Verlag
23. Auflage, November 2008 im dtv-Verlag, 672 Seiten, 12,90 Euro
Oskar Maria Graf Gesellschaft e.V., Müchen: www.oskarmariagraf.de
Kinderheim Kallmünz: Strafanzeige gegen Triebtäter
“Eine Mauer des Schweigens.” Blick vom ehemaligen Kinderheim Laßleben in Kallmünz. Foto: privat Ein Opfer von Hans K., der in den 70er und 80er Jahren mehrere Mädchen im Kinderheim Laßleben in Kallmünz sexuell missbraucht haben soll (regensburg-digital.de berichtete mehrfach), hat Strafanzeige erstattet. Dr. Wolfhard Meindl von der Regensburger Staatsanwaltschaft bestätigte am Donnerstag, dass eine Anzeige […]
IHK: Anklage gegen Ex-Akademieleiter
Die Staatsanwaltschaft Hof hat vergangene Woche ihre Ermittlungen abgeschlossen und Anklage gegen den ehemaligen Geschäftsführer und den ehemaligen Prokuristen der 2007 insolvent gegangenen IHK-Akademie Oberfranken GmbH erhoben. Beiden wird vorgeworfen, illegal Subvention für vermeintliche Pilotprojekte in Sachen Weiterbildung erlangt zu haben. Der Leitende Oberstaatsanwalt Gerhard Schmitt spricht von einem Schaden von insgesamt vier Millionen Euro. […]
Grenzenloses Wachstum
Samstag, Donaumarkt: Der Bäcker, der Metzger, der Gemüsestand sind da. Und wenn’s Wetter passt, lässt man sich auch mal gern ausgiebiger Zeit für einen Ratsch am Stand seines Vertrauens. Für Eilige auf der Suche nach dem ultimativen Schnäppchen in Drive-In-Kauflaune übt dieser Platz am Vormittag aber kaum seinen Reiz aus. Und so gibt’s Presssack, Birnen, […]
Der Mut des Baulöwen
„Es ist mutig, wenn sich ein Bauträger selbst der Diskussion stellt”, merkt Armin Gugau an, ehe er Thomas Dietlmeier das Mikro übergibt. Die Regensburger CSU will Bürgernähe demonstrieren und hat den Boss der „Grünen Mitte”, Tochtergesellschaft des in Regensburg äußerst aktiven „Immobilienzentrum” in die Hubertushöhe eingeladen. Dietlmeier soll heute über die aktuelle Entwicklung in der […]
LOStA Ruckdäschel wird Präsident des Landgerichts
Intern haben es die Spatzen schon von den Dächern gepfiffen, nun ist es offiziell: der leitende Oberstaatsanwalt Günther Ruckdäschel wird neuer Präsident des Regensburger Landgerichts. Just am 30. April erhielt der 61jährige seine Ernennungsurkunde. Der gebürtige Weidener war knapp fünf Jahre als leitender Oberstaatsanwalt tätig, davon zweieinhalb Jahre in Regensburg. Mit scharfer Kritik sah sich […]
„Drückebergerei”: Kein Sozialplan für gekündigte Glöckl-Mitarbeiter?
„Von einer Insolvenz ist nichts bekannt”, so Richter Dr. Albert Schmidbauer, Direktor am Regensburger Arbeitsgericht. Dennoch scheint die Glöckl Fleischwaren GmbH kein Geld für einen Sozialplan übrig zu haben. 25 Mitarbeiter hatten im vergangenen September überraschend ihre Kündigung erhalten. Die GmbH sei „nicht mehr überlebensfähig” hieß es seinerzeit. Man verhandle mit einem Investor um eine […]
„Die Wirtschaft für uns, nicht wir für die Wirtschaft”
Professor Götschmann: “Wir also müssten andere politische Prioritäten entwickeln als ein ständiges wirtschaftliches Wachstum.” „Muss man sich mit der bayerischen Wirtschaftsgeschichte beschäftigen?” Es ist eine rhetorische Frage, die Professor Dirk Götschmann seiner Zuhörerschaft stellt. Fast 700 Seiten stark ist die im Regensburger Pustet-Verlag erschienen Abhandlung des Historikers zum Thema. Vergangene Woche hat er das Buch […]
Eisenberg-Demo: „Treten Sie zurück, Frau Merk!”
“Frau Landesjustizministerin Merk: Ihr Verhalten und Versagen in diesem Fall zeigt uns, dass wir von Ihnen gar nichts mehr zu erwarten haben und daher nur eines fordern können – Ihren Rücktritt.” Dr. Roland Weisser bei der Abschlusskundgebung am Justizgebäude. Die offensichtlichen Ungereimtheiten im Fall Tennessee Eisenberg haben am Freitag – Jahrestag des tödlich verlaufenen Einsatzes […]
Fall Eisenberg: Offener Brief an Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
An die bayerische Justizministerin Beate Merk (CSU) war der offene Brief gerichtet, der bei der ersten Demonstration zum Fall Tennessee Eisenberg im November 2009 am Justizgebäude übergeben wurde. Er blieb folgenlos. Sie habe keinen Anlass zur Skepsis, was die Ermittlungsarbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft anbelangt, ließ die CSU-Politikerin verlauten. Bei der morgigen Demonstration (Beginn: 17 […]
Superburger und Finnegans Wake
„ICH BIN DER GROßE SAFUBERER” steht seit ein paar Tagen in den 24 Fenstern des Europabrunnendeckels am Ernst-Reuter-Platz (Die Buchstaben scheinen knapp geworden zu sein.). Grund: Der gemeinnützige „Förderverein für unter- und überirdische UrbanismusForschng” (Fvfu-uüiUF.e.V.) lädt am Freitag, 30. April, um 20.30 Uhr zum lockeren Vereinstreffen rund um den Sarkophag des Europabrunnens. Wie immer können […]
Wir sagen: „Vergelt’s Gott!”
Wir sind überwältigt! Über 300 Menschen aus ganz Deutschland, aber auch aus Österreich, der Schweiz, Frankreich, Großbritannien und den USA haben uns bislang unterstützt. Im Netz hat unser Disput mit der Diözese Regensburg große Wellen geschlagen.Aktuell (20. Dezember 2010) beläuft sich der Spendenstand auf 10.254,41 Euro.Genug, um gegen die von der Diözese Regensburg erwirkte Einstweilige […]
Wer hat, dem wird gegeben
Albert von Thurn und Taxis hat im EU-Haushaltsjahr 2009 Agrarsubventionen in Höhe von 1.014.796,95 Euro erhalten. Das ist auf der Seite www.transparenz.bayern.de des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums nachzulesen, wobei sich die „Transparenz” dort in Grenzen hält. Wie auch Greenpeace und Oxfam in einem Brief an Landwirtschaftsministerin Aigner kritisieren, ist dort „nicht nachvollziehbar, für welche Maßnahmen konkret die […]
Testkäufer unterwegs: Augen auf beim Alk-Verkauf
Jugendliche Testkäufer – das Thema bleibt umstritten. Die Stadt Regensburg hat sich vor einigen Monaten entschieden, einer entsprechenden Empfehlung des bayerischen Sozialministeriums zu folgen. Im März und April waren drei Mädchen, Auszubildende der Stadt Regensburg, an insgesamt drei Tagen im Einsatz, um den Stellenwert des Jugendschutzes in ausgewählten Tankstellen, Geschäften und Kiosken zu testen – […]
Fall Eisenberg: „Kein Grund, das System zu verbessern”?
Das Theater an der Universität ist voll. Zwischen 200 und 250 Zuhörer sind gekommen, um die Podiumsdiskussion zum „Fall Eisenberg” zu verfolgen. Tragischer Fall oder veritabler Justizskandal ist die Frage, mit der sich Alexander Bosch (Amnesty International), Professor Henning Müller, der CSU-Landtagsabgeordnete Manfred Ländner und Polizeipräsident Rudolf Kraus befassen. Um es vorweg zu nehmen: Wesentliche […]
Fall Eisenberg: Demo, Diskussion, Klageerzwingung
Transparent zum “Fall Eisenberg” in der Regensburger Altstadt. Fotos: Aigner „Das Vertrauen vieler Bürger in die Neutralität der zuständigen Ermittlungsbehörden einschließlich deren Aufsichtsorgan – das Bayerische Justizministerium – wurde (…) nachhaltig erschüttert”, schreibt Dr. Roland Weisser vom Arbeitskreis Zivilcourage an der Universität Regensburg. Für den kommenden Freitag, 30. April, (17 Uhr, Domplatz) rufen er und […]
Denkmal-Wanderung: Unsinnige Aktion für fragwürdige Person
Der Sockel steht bereits, die Brauerei Bischofshof macht fleißig Werbung für das Umzugsspektakel und Kulturreferent Klemens Unger harrt der Wiedergutmachung einer „Schande”: Am 9. Mai wird das Reiterstandbild von König Ludwig I. auf den Regensburger Domplatz zurück kehren – die Nazis hatten es 1936, mehr aus verkehrlichen, denn ideologischen Gründen in die Carl-Anselm-Allee verpflanzt. Dafür […]
Antifaschistischer Gedenkweg: Dokumentationszentrum gefordert
„Wenn Sie öffentlich machen, dass es hier ein KZ-Außenlager geben hat, werden Sie die Konsequenzen tragen.” Diesen Spruch bekam Hans Simon-Pelanda von der ARGE ehemaliges KZ Flossenbürg 1983 aus dem Regensburger Rathaus zu hören. Damals hatten Schülerinnen und Schüler der BOS im Rahmen eines Geschichtsprojekts das KZ-Außenlager Colosseum in Regensburg Stadtamhof „wieder entdeckt”. Mindestens 65 […]
Polizisten müssen nicht freundlich sein
Karikatur: Ernst Restelmann featuring Honore Daumier „Die Polizei hat immer recht”, titelte diesen Mittwoch das Regensburger Wochenblatt. Redakteur Christian Eckl dokumentiert in dem dazugehörigen Artikel die Geschichte eines Radlfahrers, der von einem Polizeibeamten zu Boden geworfen und verletzt wurde, weil er einen Polizei-Bus mit seinem Handy fotografiert hatte. Der Anzeige des Radlfahrers wegen Körperverletzung und […]
Fall Eisenberg: Landtagsanhörung lässt Fragen offen
Innenminister Joachim Herrmann (Foto) hat indirekt Fehler beim Polizeieinsatz vom 30. April 2009 eingeräumt, bei dem der Student Tennessee Eisenberg von zwei Polizisten erschossen wurde. Zwar beharrt der CSU-Politiker auf dem Standpunkt, dass den beteiligten Beamten strafrechtlich nichts vorzuwerfen sei („Notwehrsituation”), andererseits erklärte er aber auch, dass eine bessere Schulung für solche Einsätze und eine […]