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MZ: Böses Spiel mit Joachim W.

Joachim W. bekleidet einen hohen Posten in der Regensburger Stadtverwaltung. Er setzt sich dort mit Vehemenz für all jene ein, die nicht mit einer eigenen Stimme für sich eintreten können, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Und: Er ist selbstlos. Um den Koalitionsfrieden zu wahren und die Stabilität dieser Stadt nicht zu gefährden, hat er ungeachtet anderer Ambitionen sämtliche Journalisten in Stadt und Landkreis Regensburg angewiesen: „Bitte zitieren und fotografieren Sie mich nicht, weil sonst einige in der CSU Probleme haben und der Koalitionsfrieden gefährdet ist.”

Alle Medien, die guten Willes sind und denen die Zukunft unserer Stadt am Herzen liegt, haben sich an dieses Gebot strikt gehalten. Nur ein Medium nicht: Die Mittelbayerische Zeitung. Wiederholt hat sie das Gebot des Joachim W. gebrochen und sich damit an der Zukunft der Stadt Regensburg und ihrer Bürgerinnen und Bürger versündigt.

Und das bereits am Morgen danach (!).

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Diverse Photographien und Zitate von Herrn W. wurden in den letzten Tagen von der Mittelbayerischen Zeitung veröffentlicht. Wie nun die CSU darauf reagieren wird, welche Auswirkungen das für die Zukunft unserer Stadt zeitigen wird, ist unabsehbar.

Es stellt sich die Frage: Was will der MZ-Herausgeber, IHK-Präsident und Bundesverdienstkreuzträger Peter Esser mit dieser Schmutzkampagne gegen den wohl einzigen politischen Vertreter Regensburgs mit Rückgrat und Profil erreichen?

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Kommentare (5)

  • die Stimme aus dem Off

    |

    Vielleicht Farbe bekennen.. oder erkennt das Fähnchen den Wechsel im Wind ?
    Soweit ich mich erinner, hat die MZ ja durchaus achtbare Wurzeln… oder vielleicht hat sie aber auch einen Haufen eingesperrter Wirtschaftsmathematiker im Keller, die – unter Wasser und Brot und dröhnenden Druckerpressen – die Höhe der Wahrscheinlichkeit, dass der derzeitige OB die nächste Wahl doch nicht gewinnen könnte, berechnen… ;-) ?

  • samohD

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    Er ist ja heute, samstag den 13.03. auch schon wieder in der MZ…. Stadtteile Regensburg auf seite 44… das ist eine Verschwörung!

  • harakatun barakatun

    |

    DAS wird bei der nächsten OB-Wahl ein Duell der Giganten

    Christian S., der keinen fehlerfreien deutschen Satz zustande bringt

    Joachim W., ohne jede Berufsausbildung, 2 gescheiterte Studiengänge

    HwHvH ! (Herr, wirf Hirn vom Himmel)

    oder einen Artinger oder Walter oder Wild oder Rieger

    sind wir nicht lange genug von Dorftrotteln, Dilettanten und Gescheiterten regiert worden ? Die ihre Freuntln und Geliebten irgendwo unterbringen und versorgen müssen ?

    Warum setzen sich die jämmerlichsten Gestalten immer durch ?

    MUSS man denn automatisch SPD und CSU wählen ? Sollte man den kandidierenden Besenstiel nicht mal fragen, ob er überhaupt sprechen kann ?

  • CSU-Mitglied

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    Christian S. ist ein kompetenter Kommunalpolitiker und die CSU täte gurt daran hinls nächsten OB Kandidaten aufzustellen!
    Zumindest hat er ein Studium abgeschlossen, was Hochim W. irgendwie nicht schaffte.
    Oder soll Regensburg einen OB bekommen, dessen Qualifikation ein Abitur mir Führerschein ist?

  • Bürgermeister Gaga | Regensburg Digital

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    […] diese Weisheit zu kennen. Unvergessen sind die Querelen in der großen Koalition, ob der Tatsache, dass da ein ganz bestimmter Politiker viel zu oft in der Mittelbayerischen Zeitung abgelichtet war. Da wurde quasi der mit der Redaktion und koalitionsintern vereinbarte Foto- und Erwähnungsproporz […]

Kommentare sind deaktiviert

drin