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Galgenbergbrücke stadtbahntauglich

Ein Stolperstein weniger für die Stadtbahn

Die Galgenbergbrücke ist jetzt doch stadtbahntauglich. Das schafft ein großes Problem aus dem Weg, aber längst nicht alle.

Die Galgenbrücke ist noch vergleichsweise neu. 2004 hat man es aber versäumt, die Stadtbahn miteinzuplanen. Foto: as

Eine quer übers Stadtgebiet verteilte Bürgerinitiative, die sich gegen das Projekt wendet, eine CSU, die langsam, aber sicher von der Fahne geht, Grundstücke unterschiedlichster Eigentümer, die sich die Stadt erst noch sichern muss (zum Beispiel in der Wöhrdstraße), eine bislang eher mäßige Kommunikationsstrategie und der noch ausstehende Masterplan – Probleme für die Regensburger Stadtbahn-Ambitionen gibt es wahrlich genug.

Da ist es, so drückt es SPD-Stadtrat Klaus Rappert aus, tatsächlich „ein absoluter Hammer“, wenn das „dickste Brett“ in finanzieller wie auch zeitlicher Hinsicht nun erst einmal vom Tisch ist. Die Rede ist von der Galgenbergbrücke, die laut einer Nachberechnung durch die Landesgewerbeanstalt Regensburg nun doch für die Stadtbahn geeignet ist.

Recherche zur Zinngießerei Wiedamann

Wie der „Führer“ Zinnkunst vergoldete

Ein angebliches Judenversteck, ein Firmenchef, der dem NS-Regime kritisch gegenübergestanden sein soll, ein zweites „Anne-Frank-Haus“: Spekulationen über die Zinngießer-Dynastie Wiedamann gibt es viele. Vor allem in den letzten Monaten. Doch tatsächlich ließen sich die Zinngießer während der NS-Zeit ihr Einkommen vom „Führer“ und seinen Parteigenossen vergolden.

Die Tolerantel

Es führt ein Weg zu irgendwem

Toleranz ist eine löbliche Eigenschaft, die den meisten Menschen aber erst mühsam eingeprügelt werden muss. Wie schön ist es da, dass sich das Wachstum Regensburgs an Namensgebungen festmachen lässt, die nach dem Prinzip des geringsten Konfliktpotentials zu verlaufen scheinen. Reibungslos eben.

Sozialpolitischer Aschermittwoch

Plädoyer für eine ökologische Kriegswirtschaft

Der Kapitalismus war auch ein Segen, doch jetzt geht er zu Ende. Zwangsläufig. Ohne Wenn und Aber. Den Übergang zu einer anderen Form des Wirtschaftens muss man gestalten – oder man lässt sich überrollen. Thesen der Journalistin und Autorin Ulrike Herrmann – zu Gast beim sozialpolitischen Aschermittwoch im Leeren Beutel in Regensburg.

„jetzt red i“ in Zeitlarn: Hier der Live-Stream

„Wie schaffen wir das? Immer mehr Flüchtlinge in Bayern“. Am heutigen Mittwoch, 20.15 Uhr, lädt das BR-Format „jetzt red i“ unter dieser Überschrift zur Debatte ins Gemeindezentrum Zeitlarn. Ein Anlass: die Unterbringung von Geflüchteten auf der MS Rossini in der Gemeinde Bach. Wir bieten hier den Live-Stream zur Sendung an und werden die Debatte vor […]

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