
Alle Medien, die guten Willes sind und denen die Zukunft unserer Stadt am Herzen liegt, haben sich an dieses Gebot strikt gehalten. Nur ein Medium nicht: Die Mittelbayerische Zeitung. Wiederholt hat sie das Gebot des Joachim W. gebrochen und sich damit an der Zukunft der Stadt Regensburg und ihrer Bürgerinnen und Bürger versündigt.
Und das bereits am Morgen danach (!).
Diverse Photographien und Zitate von Herrn W. wurden in den letzten Tagen von der Mittelbayerischen Zeitung veröffentlicht. Wie nun die CSU darauf reagieren wird, welche Auswirkungen das für die Zukunft unserer Stadt zeitigen wird, ist unabsehbar.
Es stellt sich die Frage: Was will der MZ-Herausgeber, IHK-Präsident und Bundesverdienstkreuzträger Peter Esser mit dieser Schmutzkampagne gegen den wohl einzigen politischen Vertreter Regensburgs mit Rückgrat und Profil erreichen?