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Archiv für 3. März 2020

Nix zu melden, aber was zu sagen III: Linksjugend

“Regensburg ist an vielen Stellen immer noch frauenfeindlich”

Der künftige Stadtrat wird bunter und jünger werden, davon ist bereits jetzt auszugehen. Bei einigen der etablierten Parteien kam es bei den Listenaufstellungen zu großen Bewegungen. Und auch neue Wahlvorschläge bringen junge und neue Leute für den Stadtrat in Stellung. Wir haben mit einigen von ihnen gesprochen. Heute in der Serie „Nichts zu melden, aber was zu sagen“: Sarah Hundt von der Linksjugend.

Sarah Hundt setzt sich für mehr Gleichberechtigung ein. Quelle: Hundt

53 Jahre sind die Kandidatinnen und Kandidaten auf der Wahlliste der Linkspartei im Durchschnitt, womit die Partei die zweitälteste Liste stellt. Die CSB (51) und die Freien Wähler (52) liegen knapp davor. Eine davon ist die 27jährige Sarah Hundt. Hundt studiert Politikwissenschaften und ist seit vergangenem Jahr im Vorstand der Regensburger Linken, für die sie am 15. März auf Platz 3 antritt.

Tag 24 im zweiten Korruptionsprozess

Kein Urteil vor der Wahl – aber vor dem offiziellen Amtsantritt?

Im zweiten Korruptionsprozess gegen Joachim Wolbergs bemüht sich das Gericht, den Terminplan zu straffen. Zumindest bis Ende April ist ein Urteil – nach derzeitigem Stand – möglich. Es gibt aber noch jede Menge Beweisanträge abzuarbeiten. Unter anderem soll nun der frühere Mitangeklagte Martin Schmack als Zeuge vernommen werden.

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