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Nach dem Krieg gab es im Osten der Regensburger Altstadt einmal ein Freibad.

Das Schwimmbecken direkt am Minoritenweg war bis zur Eröffnung des Wöhrdbads 1952 das einzige Freibad abseits von Donau und Regen. Foto: privat

August. Hitzewelle und gerade in der steinerne Stadt Regensburg sind die Temperaturen noch um einiges höher als im Landkreis oder weiter draußen auf der Schillerwiese an der Donau. Da tut ein Sprung ins kühle Nass gut – zum Beispiel ins Schwimmbecken am Minoritenweg, direkt hinterm Neuen Rathaus. Bis Anfang der 50er Jahre, ehe das Wöhrdbad eröffnete, war das für ein paar Jahre Realität.

Seit Jahren als Abzocker bekannt

Stellvertretender CSB-Chef in U-Haft

Auf gewerbs- und bandenmäßigen Betrug lautet unter anderem die Anklage der Staatsanwaltschaft Regensburg gegen den stellvertretenden Vorsitzenden der „Christlich Sozialen Bürger“ (CSB). CSB-Vereinschef, Stadtrat und Koalitionsmitglied Christian Janele gibt sich bestürzt, doch neu sind die Vorwürfe nicht.

Gesprächsrunde

Vergessene Opfer eines rassistischen Attentats

Vor sechs Jahren tötete ein 19-Jähriger in München neun Menschen aus rassistischen und rechtsextremen Motiven. Doch bis heute taucht das OEZ-Attentat in den Aufzählungen rechter Gewalttaten oft nicht auf. Am morgigen Dienstag beschäftigen sich Experten und die Angehörige eines Ermordeten bei einer Gesprächsrunde in Regensburg mit dem Fall.

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