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Trotz DNA-Spuren gestaltet sich der Prozess gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger vom Donaupark kleinteilig und aufwändig. Der Angeklagte streitet alles ab.

Die Lebensgefährtin des Angeklagten bestätigte sein Alibi nicht. Foto: as

Das Verfahren am Landgericht Regensburg gegen einen 34-Jährigen Altenpfleger, der (vor allem) im Spätherbst 2020 regelrecht Jagd auf junge Frauen gemacht haben und eine von ihnen im Donaupark vergewaltigt haben soll, gestaltet sich als aufwändiger Indizienprozess.

Wie berichtet, soll der 34-Jährige zwischen Ende Oktober und Anfang November 2020 vier Frauen verfolgt, mit einem Revolver bedroht und versucht haben, sie zu sexuellen Handlungen zu zwingen. Eine 27-Jährige soll er im Donaupark vergewaltigt haben. Die nach dieser Tat sichergestellten Spermaspuren bringen ihn mit einer weiteren versuchten Vergewaltigung im Mai 2019 in Verbindung. Hier wurde seine DNA an einem dort aufgefundenem Messer gefunden.

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