„Das größte Whisky-Museum der Welt“ eröffnet am kommenden Samstag in der alten Fasshalle des Spitalkellers in Regensburg Steinweg.
„Einer muss halt narrisch vortrommeln und die anderen rudern hinterdrein.“ Galeeren-Humor von Pit Krause. Foto: Paul Przybilla
Von Paul Przybilla
Über 200 Menschen aus ganz Deutschland haben mitgeholfen und sechseinhalb Jahre hat es gedauert: Doch nun eröffnet am kommenden Samstag in der alten Fasshalle des Spitalkellers in Regensburg Steinweg die „Walhalla of Whisky“. Laut Macher Peter „Pit“ Krause ist es mit über 13.500 Flaschen das größte Whisky-Museum der Welt. Alleine zwölf Wochen hat es gedauert, um alle Flaschen aus seiner Sammlung richtig strukturiert nach Land, Region und Destille zu ordnen. Wobei Krause lieber von „Vorrat“ spricht als von Sammlung. „Whisky soll ja getrunken werden.“
Krause, im Hauptberuf Gymnasiallehrer, verheiratet, zwei Töchter, gilt weltweit als anerkannter Experte der traditionsreichen Spirituose. Er bloggt über Whisky, ist regelmäßig als Juror tätig, berät Brennereien und Produzenten. Da passt es, dass er Mitglied beim Kollektiv Malt Maniacs ist. Denn man darf ihn durchaus als (positiv) Verrückten in Sachen Whisky bezeichnen.
Trotz DNA-Spuren gestaltet sich der Prozess gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger vom Donaupark kleinteilig und aufwändig. Der Angeklagte streitet alles ab.
Sieben Regensburger Direktkandidaten zur Landtagswahl haben sich an einem Interviewformat beteiligt, das eine Gruppe von Studentinnen und Studenten in Kooperation mit regensburg-digital auf die Beine gestellt hat. Die Beteiligten hatten sieben Minuten Zeit, um ihre Positionen zu präsentieren. In einem eigen Zusammenschnitt lassen sich die Positionen der Kandidatinnen zu ausgewählten Themen vergleichen.
Eine knappe halbe Million wurde in die Sanierung zweier Laufbahnen investiert. Im Juni wurde die Bahn in der Bezirkssportanlage Ost abgenommen. Jetzt gibt es erste Schäden.
Er geht ohne Groll und will kein Tamtam: Mitten in der Stadtratsperiode hört Günther Riepl auf. Seine großen politischen Ziele sind zwar nichts geworden, dennoch hat Riepl die Freien Wähler in Regensburg in Regierungsverantwortung gebracht und mit zum Machtverlust der CSU beigetragen.
Wegen Terrorismusverdachts sitzt er seit fast zehn Monaten in Untersuchungshaft und glaubt an unterirdische Folterkeller für Kinder. Dennoch ist Oberst a.D. Maximilian Eder der Ansicht, dass er „in der Realität daheim“ sei.
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Gertrud Maltz-Schwarzfischer räumt beim städtischen Vorgehen an der Toilette am Schwanenplatz auch Fehler ein und übt kaum versteckte Kritik am Sozialreferat.
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Hinter einem Foto beim „Marsch für das Leben“ vermutet das Bistum Regensburg eine Kampagne. Dabei dokumentiert das Bild nur, was seit Jahren bekannt ist: Dort laufen auch Rechtsextreme und Rassisten mit. Manchmal eben direkt neben Bischöfen.
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Nach wie vor warten hunderte REWAG-Kunden auf ihre Jahresabrechnung. Die Abschlagszahlungen wurden gestoppt. Die Energiepreisbremse sorgt für IT-Probleme.
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Einen Vergleich gibt es in der Schadenersatzklage der Gemeinde Wenzenbach gegen die Witwe von Altbürgermeister Josef Schmid. Die erste Kammer am Verwaltungsgericht findet teils deutliche Worte.
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Der Fall hielt im Spätherbst 2020 Regensburg in Atem und löste eine Fahndung aus, in deren Zuge über 500 Männer DNA-Proben abgaben. Jetzt steht ein 34-Jähriger vor Gericht, der damals jungen Frauen nachgestellt haben und eine von ihnen vergewaltigt haben soll. Er will mit alledem nichts zu tun haben.