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Beim Abschrauben von legalen Bänken und dem Entfernen illegal angebrachter Sitzgelegenheiten ist die Stadt Regensburg fix. Das Schaffen von Ersatz hingegen dauert.

Kein Platz für Tauben und Obdachlose: das Servicegebäude am Schwanenplatz. Foto: as/Archiv

Am kommenden Donnerstag ist es ein Jahr her, seit die Stadt Regensburg die Sitzbank aus der damals gerade ein Jahr alten Luxustoilette am Schwanenplatz hat entfernen lassen. Doch der versprochene Ersatz lässt weiter auf sich warten. Das geht aus einer Antwort von Bürgermeister Ludwig Artinger auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion im Stadtrat hervor.

Wie damals berichtet, wurde die Sitzbank aus dem Wartehäuschen, das nebst Klo und umgebende Grünfläche rund 890.000 Euro kostete und neun Jahre Planungszeit in Anspruch nahm, am 22. August 2023 abgeschraubt.

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Neutralitätsgebot verletzt?

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Das war dem Regensburger Landtagsabgeordneten Dieter Arnold (AfD) offenbar ein bisschen zu viel „Mut zur Wahrheit“. Weil ein Regensburger Schulleiter in einem Elternbrief neben vielem anderem auch vor dem „Erstarken einer in großen Teilen rechtsradikalen AfD“ warnte, sah Arnold das Neutralitätsprinzip an Schulen verletzt und beschwerte sich bei beim bayerischen Kultusministerium.

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