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Die Tarifauseinandersetzungen an der Uniklinik Regensburg spitzen sich weiter zu. Eindrücke nach ein paar Gesprächen mit Beschäftigten im Gewerkschaftshaus.

Dem zuletzt zweitägigen Warnstreik der KDL-Beschäftigten sollen nun Erzwingungsstreiks folgen. Foto: Stein


Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der folgende Artikel wurde unter ernsthaftesten Absichten konzipiert, ist während der Gestaltung jedoch typologisch aus dem Ruder gelaufen wie die Seehofer-Tochter, die bei der FDP gelandet ist. Zahlen und Fakten wurden mit Meinungen, Sentenzen und Sarkasmen kontrastiert, so dass man in einem analogen Blatt ständig zwischen den Nachrichten, der Kommentarspalte und dem Feuilleton hin- und herblättern müsste. Da aber über die betreffende Thematik in diesem Medium schon umfassend und stilistisch einwandfrei berichtet wurde – nur nicht von mir – haben wir uns entschieden, den Text so zu belassen. Möge sich jeder aus diesem journalistischen Wühltisch greifen, was er will. Dieser Text lässt sich nicht festlegen. Dieser Text ist trans.


Schon wieder muss man über die Ausländer reden, also, diese Migranten, oder, wie sagt man, die Geflüchtlinge oder so, ist ja auch wurscht. Überall tauchen sie in den Statistiken oben auf, weit über dem Bevölkerungsdurchschnitt. Ganz versteckt manchmal jedoch, so dass man schon genauer hinsehen muss.

Wie zum Beispiel in der Pflege und den damit verbundenen Berufen.

Diskussion

Das Velodrom: der Status Quo Vadis. Ein Gespräch

Das Velodrom liegt den Regensburgern erkennbar am Herzen; schon eine halbe Stunde vor Beginn der Informationsveranstaltung des Architekturkreises Regensburg zur Generalsanierung ist das Degginger gefüllt, als ob es etwas umsonst gäbe. Wobei eines klar ist: wie auch immer letztlich die Pläne für das Velodrom aussehen werden, es wird so ziemlich das Gegenteil von umsonst sein.

Sicherheitsbericht vorgestellt

„Stoßen personell an Grenzen“: Polizei fühlt sich von Kriminalität in Regensburg „überrollt“

Regensburg hat ein Problem mit sogenannten Mehrfachintensivtätern. Das zeigt sich auch bei der Vorstellung der polizeilichen Kriminalstatistik für das Stadtgebiet. Spätestens im zweiten Halbjahr sei man von der Kriminalität überrollt worden, heißt es.

Im Stadtrat

Sicherheitslage am Hauptbahnhof: Regensburgs Polizei wünscht sich mehr Videoüberwachung

Über drei Stunden nahm die Polizeispitze am Donnerstag im Stadtrat Stellung zur Situation am Regensburger Hauptbahnhof. Der Polizepräsident spricht von einer „ganz neuen Dimension“, bescheingt aber den Verantwortlichen auch, dass man sich auf einem guten Weg befinde, um die Lage in den Griff zu bekommen.

Nutzen übersteigt Kosten

„Händelbares Milliardenprojekt“: Bürgerentscheid über Stadtbahn Regensburg am 9. Juni

Der Nutzen der Stadtbahn übersteigt laut der nun vorliegenden Untersuchung die Kosten um das Anderthalbfache, dennoch werden laut aktuellen Hochrechnungen über 400 Millionen Euro durch die Stadt Regensburg zu schultern sein. Zeitgleich zur Europawahl soll es einen Bürgerentscheid geben.

Fragwürdiges Vorgehen

Kampf um Naturfriedhof Schlosswald: Will die Stadt Nittenau den Gründer in die Insolvenz treiben?

Seit drei Jahren wartet Schlosswald-Gründer Jürgen Kölbl auf seinen Prozess vor dem Verwaltungsgericht Regensburg. Es geht um einen Vertrag, den die Stadt Nittenau urplötzlich als nichtig ansieht, und um über 100.000 Euro an offenen Forderungen, die sie zuvor über Monate hat auflaufen lassen. Das Vorgehen der Kommune wirkt wie eine konzertierte Aktion.

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