Das La Strada wird zum Jahresende vom Brückenbasar verschwinden: direse Entscheidung der Spitalstiftung ist unumstößlich. Foto: Archiv/ Stadt Regensburg
In der nun erfolgten Reaktion von Spital setzt es einige Spitzen und wenig konkrete Andeutungen in Richtung der bisherigen Pächterin Banu Tekkeci. Auch wird erläutert, welchem Zweck die Spitalstiftung dient – der Alten- und Krankenhilfe – und dass der Spitalmeister verpflichtet sei, „bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen immer die günstigere, d. h. die dem Stiftungszweck zuträglichere Lösung für eine Stiftung zu ergreifen und Schaden von der Stiftung abzuwenden“.
Mit deutlichen Worten hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof einen Antrag der Stadt Regensburg abgewiesen. Es ging um den Erdwall der Schmack GmbH im Gleisdreieck. OB und Rechtsreferent glauben dennoch: Man hat alles richtig gemacht.
Gertrud Maltz-Schwarzfischer räumt beim städtischen Vorgehen an der Toilette am Schwanenplatz auch Fehler ein und übt kaum versteckte Kritik am Sozialreferat.
Die Debatte um die immer bizarrer werdenden Äußerungen von Gloria von Thurn und Taxis hat Folgen. Allerdings nicht für die Regensburger Schlossherrin selbst, sondern für Odeon Concerte.
Hinter einem Foto beim „Marsch für das Leben“ vermutet das Bistum Regensburg eine Kampagne. Dabei dokumentiert das Bild nur, was seit Jahren bekannt ist: Dort laufen auch Rechtsextreme und Rassisten mit. Manchmal eben direkt neben Bischöfen.
Vor bald zwei Jahren gab es die ersten Beschwerden bei der Stadt Regensburg. Passiert ist seitdem nichts. Es reicht nicht einmal für einen Seifenspender.
Nach wie vor warten hunderte REWAG-Kunden auf ihre Jahresabrechnung. Die Abschlagszahlungen wurden gestoppt. Die Energiepreisbremse sorgt für IT-Probleme.
Während ein Kleingastronom in Sachen AfD für klare Kante plädiert, glänzten die Dult-Beschicker heuer mit Anbiederung. Während in Sachen Flugblatt-Affäre ein CSU-Landrat Haltung zeigt, beteiligt sich ein Regensburger DEHOGA-Funktionär und CSU-Stadtratskandidat an einer (echten) Hetzjagd.
Wegen unvollständiger Angaben beim Verkauf eines Grundstücks an einen Bauträger 2016 könnten auf die städtische Wohnbautochter Stadtbau GmbH erhebliche Schadenersatzzahlungen zukommen.
Mit der Hoffnung, den Bierabsatz zu steigern, beendete die Spitalstiftung ihre Partnerschaft mit einer langjährigen Pächterin. Doch nun hat es sich Regensburgs älteste Brauerei mit einigen Gastronomen verdorben.
Einen Vergleich gibt es in der Schadenersatzklage der Gemeinde Wenzenbach gegen die Witwe von Altbürgermeister Josef Schmid. Die erste Kammer am Verwaltungsgericht findet teils deutliche Worte.
Die Spitalstiftung hat ihre Zusammenarbeit mit der langjährigen Pächterin des La Strada in Stadtamhof beendet. Offenbar, weil sie mehr Spital-Bier verkaufen will – allerdings in einem anderen Lokal.
Die Philister waren der FC Bayern von Kanaan. Scheitern als Chance ist hirnrissig. Warum es sich lohnt, ein Leben als Cliffhanger zu führen. Vertrauen Sie Martin Stein und seinem Lebensratgeber „Herr Stein rät“. Wir veröffentlichen das zugehörige Video und haben den Text so gut es ging transkribiert…
Der Fall hielt im Spätherbst 2020 Regensburg in Atem und löste eine Fahndung aus, in deren Zuge über 500 Männer DNA-Proben abgaben. Jetzt steht ein 34-Jähriger vor Gericht, der damals jungen Frauen nachgestellt haben und eine von ihnen vergewaltigt haben soll. Er will mit alledem nichts zu tun haben.
In der Debatte um die abgeschraubte Sitzbank am teuersten Klohäuschen Regensburgs hat sich die Stadtratsfraktion der Grünen mit einem Brief an die Oberbürgermeisterin gewandt.
Grablichter, Pappschilder und aktuell ein provisorisches Bett: Dass die Stadt Regensburg die Sitzbank beim 900.000-Euro-Klo entfernt hat, sorgt für Kritik und Protestaktionen. Die anonymen Aktivisten ernten dafür Lob in den sozialen Medien.
Bei einem Termin in Regensburg signalisiert Bayerns Verkehrsminister Bernreiter verhaltene Unterstützung für die Stadtbahn-Pläne. Aus der Debatte vor Ort aber halte man sich raus. Von der CSU lässt sich beim Besuch des Staatsministers niemand blicken.
Neun Jahre nach Bekanntwerden der Affäre und zwei Jahre nach dem Tod des Wenzenbacher Altbürgermeisters Josef Schmid geht es vor dem Verwaltungsgericht Regensburg nun noch einmal um unrechtmäßige Prämien, hohe Pauschalen und private Steuerschulden, die aus der Gemeindekasse beglichen wurden.
Die Sitzbank am Schwanenplatz sei als „Schlafmöglichkeit und Pausenplatz von Obdachlosen“ sowie als „Stützpunkt zur Fütterung von Tauben“ genutzt worden, so die Stadt. Jetzt wurde sie entfernt.
Es klingt wie ein Horrorfilm, was einem 19-Jährigen im vergangenen Dezember angetan wurde. Seit Mittwoch steht der Täter vor dem Landgericht Regensburg.