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Lokale Landtagsabgeordnete verschicken am Mittwoch Mitteilungen zu hohen Investitionen am Uniklinikum Regensburg. Zum dortigen Streik äußert sich bislang nur einer – auf Nachfrage.

Bei einer Kundgebung am Samstag zum Thema Pflege sprachen sowohl der CSU-Abgeordnete Jürgen Eberwein als auch Wirtschaftsminister Aiwanger. Eberwein nimmt nun zum Thema KDL Stellung. Foto: as

84,4 Millionen Euro für einen neuen Laborkomplex und rund 72 Millionen Euro für notwendige Sanierungen – dass dem Freistaat Bayern sein Universitätsklinikum Regensburg etwas wert ist (rund 22 Millionen Euro davon bezahlt der Bund), teilen am heutigen Mittwoch örtliche und regionale Abgeordnete mehrerer Landtagsfraktionen voller Begeisterung mit.

Staatssekretär Tobias Gotthardt (Freie Wähler) als auch die Landtagsabgeordneten Patrick Grossmann und Jürgen Eberwein (beide CSU) freuen sich laut gemeinsamer Veröffentlichung über den heute bewilligten Neubau des „Center for Immunomedicine in Transplantation and Oncology (CITO)“ auf dem Gelände des Universitätsklinikums.

"Versprechungen reichen nicht!"

Nach Auftritt bei Pflege-Demo in Regensburg: Macht Hubert Aiwanger den Dumpinglöhnen an Bayerns Unikliniken ein Ende?

Bei einer Kundgebung zum Thema Pflege in Regensburg lässt sich Hubert Aiwanger mit den streikenden Beschäftigten der KDL am Uniklinikum Regensburg ablichten. Als bayerischer Wirtschaftsminister hätte er einigen Einfluss, um für ein Ende der schlechten Bezahlung zu sorgen.

Öffentlicher Spendenaufruf

Ex-Domspatz will Bistum Regensburg verklagen: Massive Vorwürfe gegen Multi-Missbrauchsbeauftragten

Der langjährige Missbrauchsbeauftragte des Bistums Regensburg Martin Linder wusste schon 1998 von einem schwerwiegenden Fall von Gewalt und Missbrauch bei den Regensburger Domspatzen. Doch er informierte offenbar nicht einmal die Eltern des Jungen – mit weitreichenden Folgen für den Betroffenen. Der will nun das Bistum auf Schadenersatz verklagen und bittet um Spenden.

Klage gegen strenge Auflagen

144.000 Euro: Terrorunterstützer will Deutschland nur gegen „Haftentschädigung“ verlassen

Er kann nicht nach Syrien abgeschoben werden, darf deshalb Tirschenreuth nicht verlassen und nicht ins Internet: ein heute 36-Jähriger, der versuchte, Selbstmordattentäter anzuwerben und einen Siebenjährigen als Kindersoldat zu rekrutieren, klagt dagegen vor dem Verwaltungsgericht Regensburg.

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