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Der Vorplatz des Regensburger Hauptbahnhofs soll ansehnlicher und angenehmer für Radler und Fußgänger gestaltet werden. Eine einspurige Freigabe für Busse ist für Mitte 2025 geplant. Die Durchfahrt für Autos bleibt untersagt.

Ein Farbenspiel von rot und orange: zehn Bäume in poppig gefärbten Töpfen sind der Beginn der Verschönerung des Bahnhofsvorplatzes… Foto: as

Teuer sind sie nicht – die zehn Bäume, die vor kurzem auf dem Bahnhofsvorplatz aufgestellt wurden. Über das EU-Programm REACT gab es Fördergelder für die Tröge, damit muss die Stadt Regensburg nur die Kosten für die reine Bepflanzung und Paletten berappen, um die Tröge bei Beginn der weiteren Umbaumaßnahmen problemlos versetzen zu können – insgesamt 15.000 Euro.

Die Ankündigung von „poppigen Farben“ war wahrhaftig nicht zu viel versprochen und spaltet in sozialen Medien die Gemüter. Diese Tröge seien aber ohnehin nur „als temporäre Maßnahme anzusehen“, heißt es von der Stadt. Sie sollen später gegebenenfalls noch mit Holz verschalt werden und sind nur ein kleiner Baustein der im Mai 2023 versprochenen und im Dezember konkretisierten Aufhübschung des Bahnhofsvorplatzes, die nun zügig in Angriff genommen werden soll.

"Versprechungen reichen nicht!"

Nach Auftritt bei Pflege-Demo in Regensburg: Macht Hubert Aiwanger den Dumpinglöhnen an Bayerns Unikliniken ein Ende?

Bei einer Kundgebung zum Thema Pflege in Regensburg lässt sich Hubert Aiwanger mit den streikenden Beschäftigten der KDL am Uniklinikum Regensburg ablichten. Als bayerischer Wirtschaftsminister hätte er einigen Einfluss, um für ein Ende der schlechten Bezahlung zu sorgen.

Öffentlicher Spendenaufruf

Ex-Domspatz will Bistum Regensburg verklagen: Massive Vorwürfe gegen Multi-Missbrauchsbeauftragten

Der langjährige Missbrauchsbeauftragte des Bistums Regensburg Martin Linder wusste schon 1998 von einem schwerwiegenden Fall von Gewalt und Missbrauch bei den Regensburger Domspatzen. Doch er informierte offenbar nicht einmal die Eltern des Jungen – mit weitreichenden Folgen für den Betroffenen. Der will nun das Bistum auf Schadenersatz verklagen und bittet um Spenden.

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