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Planungsreferentin Christine Schimpfermann gilt nicht nur innerhalb der Koalition als umstritten. Wird sie – wie bislang üblich – ohne eine tatsächliche Wahl einfach sang- und klanglos für weitere sechs Jahre verlängert? Während andere sich noch bedeckt halten, fordert Günther Riepl eine Ausschreibung des Postens.

Seit 2005 Planungsreferentin der Stadt Regensburg: Christine Schimpfermann. Foto: Archiv/Staudinger

Bleibt sie oder bleibt sie nicht? Diese Frage beschäftigt derzeit nicht nur die Rathauskoalition, sondern auch Planer, Architekten und Bauherren in Regensburg. Die Rede ist von Christine Schimpfermann. Vor 17 Jahren wurde sie zur Planungs- und Baureferentin in Regensburg gewählt – und im Oktober nächstes Jahr stünde turnusgemäß ihre Neuwahl an.

Seit Jahren als Abzocker bekannt

Stellvertretender CSB-Chef in U-Haft

Auf gewerbs- und bandenmäßigen Betrug lautet unter anderem die Anklage der Staatsanwaltschaft Regensburg gegen den stellvertretenden Vorsitzenden der „Christlich Sozialen Bürger“ (CSB). CSB-Vereinschef, Stadtrat und Koalitionsmitglied Christian Janele gibt sich bestürzt, doch neu sind die Vorwürfe nicht.

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